Liebeskummer?

 

Die Reaktion der Menschen auf den Verlust der Liebe eines Mitmenschen oder der auf eine von vorn-herein unerfüllte Sehnsucht ist sehr verschieden und kann von leichten Formen mit relativ kurzer Dauer bis hin zu langer und schwerster Verzweiflung reichen. In seltenen Fällen kommen Menschen lebenslang, vor allem in höherem Alter, nicht über den Verlust des Liebes- und Lebenspartners hinweg.

Ein Mensch, der unter Liebeskummer leidet, zeigt erhebliche bis massive Leistungseinbrüche im Bereich der Ausbildung, der Schule, des Berufes, des Sports oder des Studiums - das Interesse an anderen Menschen wird oft extrem gering. Appetitlosigkeit ist oft die Folge, keine Aktivitäten können die betroffene Person noch erfreuen, die meisten betroffenen Menschen ziehen sich auf sich bzw. in sich selber zurück und meiden jeden Kontakt - selbst zu nahestehenden Menschen. Die Welt erscheint grau, öde und leer, Gewichtsabnahme ist oft die Folge. Außerdem entsteht Schlaflosigkeit bis hin zu durchwachten Nächten. Durch generelle Zukunftsängste werden nicht selten dadurch Depressionen ausgelöst oder es entsteht ein depressionsähnliches Verhalten. In seltenen Fällen werden Neurosen, wie z.B. Herzneurosen, beobachtet, die unbedingt behandlungsbedürftig sind. Liebeskummer entsteht, wenn viele Gründe zusammentreffen wie Enttäuschung, Angst vor Einsamkeit, verletzter Stolz und Verlust des Selbstwertgefühls.

 

Mädchen erleben ihren ersten Liebeskummer meist früher als die Jungen, denn sie haben einen Entwicklungsvorsprung. Doch Liebeskummer in irgendeiner Form machen alle einmal durch. Der erste Liebeskummer schmerzt allerdings am meisten und spätestens bei einer späteren Enttäuschung weiß man aus Erfahrung, daß die Welt nicht untergeht.

 

 

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